Streamingdienste für mehr Flexibilität

Die Online-Streamingdienste haben die Art und Weise, wie wir Filme konsumieren, grundlegend verändert. Der populärste Dienst, bekannt als Netflix, wurde schon 1997 in den USA gestartet. Auch in Deutschland steht der Service seit September 2014 zur Verfügung und ist mittlerweile aus der Fernseh- und Filmlandschaft nicht mehr wegzudenken. Was einst als einfache abonnierbare Online-Videothek mit DVD-Versand startete, hat sich zusammen mit Amazon-Prime inzwischen zu einem der beiden top-favorisierten Streamingdienste gemausert. Von vielen wird diese neuartige und moderne Methode des Fernsehens gefeiert, während andere das Ganze mit einem eher kritischen Auge betrachten. Dabei steht fest: Irgendetwas wirklich Gutes müssen sie bieten.

Fortschritt durch echten Mehrwert

Sie hätten keine Chance zu überleben, geschweige denn dermaßen erfolgreich zu sein, wenn sie keinen tatsächlichen Mehrwert liefern würden. Oberflächlich betrachtet könnte man meinen, es geht um reine Bequemlichkeit. Dabei werden die positiven Aspekte völlig vergessen. Man muss sich nicht mehr langen Autofahrten unterziehen, um zu den physischen Videotheken oder Kinos zu gelangen. Außerdem bleiben die Wartezeiten und nervigen Werbepausen bis zum Filmstart erspart.

Dank der freien Zeiteinteilung hat man im wahrsten Sinne des Wortes mehr Zeit. Viele widmen sich beispielsweise lieber gerne den Online-Casinospielen im Hyperino Casino neben weiteren bevorzugten Aktivitäten der Freizeitgestaltung wie zum Beispiel Videospielen. Kurz gesagt: Es geht um die eigene Flexibilität und Selbstbestimmung.

Die Qualität der Filme hat dabei nicht generell abgenommen, wie von einigen behauptet wird. Dabei sollen keine Missverständnisse entstehen. Schlechte Filme gibt es nach wie vor. Aber dass die Streamingdienste als ein ganz neuartiges Medium auch entsprechend eigene Filme mit gewisser Qualität benötigen, wurde zum Glück schon frühzeitig erkannt. Die Serie House of Cards beispielsweise war der erste sichtbare Beweis für die gelungene Strategie. Wenn das nicht der Fall gewesen wäre, hätten die Streamingdienste keine derartigen Erfolge verzeichnen können und würden eher auch nur einfach vor sich hindümpeln. Gerade dieses Phänomen zeigt doch, dass es immer noch um das eigentlich Wichtige geht. Nämlich die Qualität der Inhalte.